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Bargeld (vierter Teil)
- Bargeld (vierter Teil) Das gleiche Jahr, als das Zweidollarmünze eingeführt wurde, war ich ein Restaurantmanager in einem Vergnügunspark.
- Das war in der neunzigen Jarhen, also natürlich hatten man Kreditkarten und Bankkarten, aber zu jener Zeit benutzen im Parkrestaurants sich nur Bargeld.
- Es gab jeden Tag tausanden Besucher, manchmal 30,000 Menschen an einem Sonntag im Sommer, also bekam man viel Bargeld in den Kassen und im Geldschrank, den behielt man im Restaurantbüro.
- Manchmal sah man interessante Sachen.
- Einmal fand die Kassierin eine deutsche fünfpfennigmünze mit den Nickles (fünf-cent-Stücken).
- Sie war beinahe die gleiche Größe und Farbe.
- Touristen benuzten oft die kanadischen Banknoten von ihren letzten Besuch.
- Einmal benutzte ein Tourist von Amerika ein Eindollarschein von der frühen 1950er Jahren.
- (Wow ... hatten wir dann einen König!
- King George sah aus wie Prince Charles aber intelligenter.) Manchmal fragten Kunden, ob sie Banknoten benutzen können, die angerissen waren.
- Ja, wir hatten Klebeband dafür, und solage konnte man die Serialnummer sehen, war es gut.
- Einmal benutzte jemand ein tausanddollarschein. Wow ...
- Das hatte ich niemals bevor gesehen. Niemand hatte.
- Das war mehr als ein Monatsgehalt.
- Jeder kam im Büro, um es zu anstarren, bevor wir in den Geldschrank hineinstellten.
- Es war rosa mit eine Schneeeule auf einer Seite, und steht auf der anderen -- wer sonst?-- die Queen.
- Glücklicherweise hatte man im Geldschrank genug Bargeld, um Wechselgeld zu machen.
- Später fand ich aus, dass die Bundesregierung Tausanddollarscheinen aufhörte in Verkehr zu bringen.
- Es war zu bequem für Drogendealers.
- JapanadaApril 2021100% GOOD (1 votes)
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