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Selbstständige in Deutschland

• Deshalb bevorzugen einige Deutschen eine selbstständige Tätigkeit zu führen.

• Aber obwohl es dabei einige Vorteile gibt, hat man auch mit einigen Beschwerden zu tun, denn ein eigenes Unternehmen zu schaffen bedeutet ein großes Risiko.

• Die Grafik mit dem Titel „Selbstständige in Deutschland“ bezieht sich auf die Zeit 1991 und 2000 und beschreibt die Quantität der Selbstständigen in Deutschland und den Anteil der Frauen und Männer darin.

• Der Grafik zufolge ist die Anzahl der Selbstständigen in Deutschland zwischen 1991 und 2000 auf 0,6 Millionen Menschen gewachsen.

• Ihr Anteil in der gemeinsamen Anzahl der Erwerbstätigen hat sich auch vergrößert.

• Im Jahre 2000 war er schon 10 Prozent statt 8,1 Prozent in 1991.

• Dabei lohnt es sich auch zu erwähnen, dass der Prozent der Frauen in der Anzahl der Selbstständigen in Deutschland sich auch vergrößert hat, und jetzt 28 Prozent ist.

• Die Befürworter von selbstständigen Tätigkeit meinen, dass bei diesem Art der Arbeit der Mensch alles so machen kann, wie er will, ohne dabei sich mit der Meinung von Obrigkeit zu rechnen.

• Das besorgt eine bestimmte Freiheit im Werk und Schaffen und ist ein guter Vorrang.

• Für eigenes Unternehmen spricht, vor allem, die Tatsache, dass man damit ganz unabhängig ist.

• Man ist Chef für sich selbst, und man kann selbstständig entscheiden, was er machen soll.

• Dagegen spricht, dass es dabei zu viel Verantwortung gibt.

• So wie ein Erfolg, als auch eine Pleite des Unternehmens werden von Taten eines Menschen abhängen.

• Ein fester Arbeitsplatz, wiederum, besorgt eine konstante Arbeitszeit.

• Aber dabei gibt es kein Platz für Kreativität, was ein großer Nachteil ist.

• Ich bin für selbstständige Tätigkeit, will es mir vernünftiger scheint, einmal zu riskieren und dann Erfolg zu erreichen, als ein ganzes Leben Befehle anderer Menschen zu verrichten.

• Bei uns in Moskau legt man einen besonderen Wert auf die Stabilität und finanzielle Sicherheit.

• Auf solche Weiße, ziehen die Menschen vor einen festen Arbeitsplatz zu finden und sich derart zu besorgen.