Pataisymai

Ich habe gerade erst einen Text über sechs Fehler gelesen, die eine Besprechung zum nutzlosen Zeitkiller werden.

Ich stieß oft auf den dritten Fehler, wenn es keine Protokolle nach Besprechungen gab.

Es passierte oft während meines Studiums in der Aspirantur der Universität, wenn ich die Sitzungen meines Lehrstuhles besuchte.

Da ich Aspirant war, hörte ich dem Leiter des Lehrstuhls öfter zu, als redete selbständig.

Anstatt man nach jeder Sitzung das Protokoll vorlas, um auf die wichtigen Punkte der Tagesordnung zu achten, fasste die Sekretärin eine Woche das Protokoll ab.

Wenn man aber früher das Protokoll brauchte, fasste er es selbständig ab und gab dem Leiter ab, um es zu unterschreiben.

Ich stieß auch auf die plötzlichen Themenwechsel, wenn der Leiter des Lehrstuhls den Teilnehmern von seinem Leben erzählte.

Da er Akademiemitglied war, durfte sogar kein Professor unseres Lehrstuhls ihn unterbrechen.

Es war die wichtige Ursache, warum die Besprechungen oft zwei Stunden dauerten.

Manchmal wurden die Besprechungen durch Anrufe unterbrochen, wenn jemand diesen Akademiemitglied anrief.

Dann mussten alle Teilnehmer der Besprechung auf das Ende des Anrufs warten.

Ich möchte an meine Arbeit erinnern, wenn mein Chef auch Besprechungen durchführte.

Nach dem Durchlesen dieses Textes habe ich verstanden, dass der Chef oft den zweiten Fehler beging.

Er beanspruchte oft, damit die Angestellten eine Entscheidung übernehmen.

Er lehne aber alle unsere Vorschläge ab, ohne selbst etwas anzubieten.

Ich möchte auch diesen Text ergänzen, dass man auf den Anfang einer Besprechung achten muss.

Wenn man sofort nach der Mittagspause eine Besprechung hat, werden die Teilnehmer man bei der Besprechung zu faul, da sich Leistung sofort nach dem Mittagessen verringert.

Eine Besprechung muss früher beendet werden, als 30 Minuten vor der Mittagspause, damit die Teilnehmer nicht an einen saftigen Schnitzel mit Pommes während des Besprechungsleiterwortschwalles denken.