從Tubatf來的文本 - Deutsch

  • Surfen statt feiern

    • Sie können hier die Aufgabenstellung herunterladen: https://drive.google.com/file/d/1ynYz1LLCh-8Re-p7W7NaYqUMJUPk05cm/view?usp=sharing Ein wichtiges Thema, über das in letzter Zeit immer wieder diskutiert wird, ist die Internetnutzung der Jugendlichen.
    • Sie beschäftigen sich mit elektronischen Geräte, um zu chatten und zu simsen.
    • Da ihre Freizeitaktivitäten anders als ihre Eltern sind, beschweren sich die Eltern darüber.
    • Somit ergibt sich die folgende Frage, ob die Erwachsenen darauf reagieren sollten, um die Internetnutzung der Heranwachsende zu verringern?
  • Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten anhand einer vorliegenden Grafik veranschaulichen.
    • Die im Jahr 2006 veröffentlichte Grafik (Surfen statt feiern) namens stammt aus Shell Jugendstudie.
    • Sie wurde in neun Freizeitgestaltungen eingeteilt.
    • Die Daten beziehen sich auf die Jahre 2002 und 2006 und in Prozent angegeben.
    • An der Spitzte stand Musikhören jeder Zeit.
  • Danach folgte Fernsehen mit ungefähr 60%.
    • Am wenigsten benutzten Jugendliche Videos nicht nur 2002, sondern auch 2006.
    • Es ist auffällig, dass es eine rasanten Zuwachs für das Surfen im Netz gab.
    • Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Jugendliche die medienwirksamen Inhalte dem Sport vorzogen.
    • Eine wahrscheinliche Annahme könnte es sein, dass die Kinder und Jugendlichen wegen des Bewegungsmangels dick würden.
    • Aus diesen Informationen wird folgende Meinung vertreten.
    • Jugendliche wären krank, weil sie nicht nur vor dem Computer, sondern auch vor dem Klötze sitzen.
    • Nach und nach würden sie isoliert, als wir Informationen über wenige Werte von gemeinsamen Aktivitäten hatten, nämlich Vereinssport und Partz betrug nur 30% (ein Drittel) ihrer Woche.
    • Daher äußern Gegner Bedenken, dass die Erwachsenen dagegen etwas machen sollten.
    • Sonst würde die nächste Generation mit schlimmsten Situationen begegnen.
  • Für diese Meinung lässt sich eine Reihe von Argumenten anführen.
  • Es scheint sinnvoll, dass man mit Hilfe mancher Maßnahmen mehr Bewegung in das Leben der Jugendlichen bringt.
    • Eine wirksvolle Maßnahme könnte eine Zeiteinschränkung der Mediums sein.
    • Dadurch sollten sie am meisten 2 Stunden pro Tag zu surfen und zu daddeln/zocken.
    • Außerdem könnten ihnen die Eltern uninternetfähige Geräte anschaffen.
    • Auf diese Weise müssen sie sich lediglich auf den Lernstoff konzentrieren und E-Bücher zu scrollen.
  • Wie jede Medaille, so hat auch dieses Thema seine Kehrseite.
    • Nachteilhaft ist die Anpassung.
    • Jugendliche haben sich daran gewöhnt, dauerhaft Online zu bleiben.
    • Ihre Beziehungen sind vertieft mit Internet und sozialen Netzwerke verbunden.
    • Deswegen hätten ihre Eltern Probleme, sie in der analogen Welt zu überzeugen.
    • Was sieht schmerzhaft wie ein Drogenentzug aus.
    • Meiner Meinung nach sind die Vorteile von strengen Zuchtmittel überzeugender, weil manche Länder wie China mit besonderen Regeln und Ordnungen ihren Jugendlichen helfen, mehr Sport zu treiben, anstatt Videospiele zu spielen.
  • In meinem Heimatland ist die Situation ähnlich wie in vielen Ländern.
    • Alle beschimpfen ihre Jugendliche, weil sie nur auf den Bildschirm starren.
    • Sie können eben kaum andere Leute ansprechen.
    • Aufgrund ständiger Computernutzung sollten sie eine große Brille tragen.
  • Bedauerlicherweise haben wir keine Maßnahmen dagegen.
    • Nur gibt es veröffentlichte Empfehlungen, die niemand darauf achten möchte.

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