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Auto – der neue Umweltsünder

• Seit geraumer Zeit befindet sich die negativen Auswirkungen des Autofahrens im Aufwind: Luftverschmutzung, Lärm und Verkehrsstaus.

• Um das Problem zu verdeutlichen und zu lösen, wird auf die folgenden Grafiken verweisen, die vor der Diskussion analysiert werden sollten.

• Das heißt, die Zahl von CO2-Ausstoß steigert sich um 80 Mio. Tonnen.

• Gleichzeitig zeigt die untere Grafik die Situation der Pkw-Anzahl in Deutschland im selben Zeitraum.

• Nicht nur Gesamtzahl von Pkw, sondern auch Pkw von pro 1000 Einwohnern nehmen deutlich zu, jeweils um 5200000 und 64.

• Bezüglich der Auswirkungen prognostizieren ich, dass der Trend weitergehen in solcher Situation wird, in deren die Regierung keine Maßnahmen trifft.

• Zusammenfassend kann man sagen, dass je mehr die Gesamtzahl der Pkw ist, desto mehr CO2-Ausstoß freigesetzt wird.

• Nach der Grafikbeschreibung kommen wir nun zu der Frage: Welche Maßnahmen sollten gegen die negativen Auswirkungen des Autofahrens ergriffen werden?

• Die Regierung soll in der Linie die Bürger*innen anregen, E-Autos zu kaufen. z.

• B. eine Politik der Ermäßigung von E-Autos bei Steuern verabschieden.

• Wie in meiner Heimatstadt Shanghai kann man dadurch nicht nur einen Rabatt bekommen, sondern auch automatisch ein Autoschild ohne Wartung erhalten.

• Allerdings sehe man auch ein Nachteil.

• Die Akkus der E-Autos sind unumweltfreundlich, denn sie können nicht von der Natur abgebaut werden.

• Darüber hinaus sollte man weitere Maßnahmen dazu treffen, wie durch Verlosung der Schildnummer des Autos entscheidet sich, welche Autos heute fahren können.

• In gewissem Maße trägt das zu Verringerung des Verkehrsstaus bei, weil es auf der Straße keine überfüllten Pkws gibt.

• Im Gegenteil bringt das jedoch ein Nachteil.

• Einige Leute verspäten sich für die Arbeit manchmal, weil sie Auto nicht fahren dürfen.