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Der Sekretärins Computer (Teil 1 von 2)
- Der Sekretärins Computer (Teil 1 von 2) Ein weiterer Aufsatz, worin ich nachweise, dass Erwachsene Idioten sind.
- Mein Vater war ein Anwalt und arbeitete in einem schönen, alten Teil der Stadt.
- Sein Büro war in einem Gebäude, das 1910 gebaut wurde.
- Ursprünglich war das Gebäude das Haus von einem Adeliger, aber später wurde es zum Büroräumen umgebaut.
- Ich hatte keine Ahnung, was mein Vater in seinem Büro tat und ich war niemals für Jura interessiert.
- Jedoch gefiel mir das Gebäude.
- Ich dachte es schön war.
- Die Nachbarschaft gefiel mir auch.
- Sie befand sich im Stadtzentrum, wo die ganz Begeisterung passierte.
- Als ich Kind war, ging mein Vater sonntags gern in Büro hin, um Büroarbeit nachzuholen.
- Manchmal ging ich mit ihm auch.
- Die Bürogeräte gefielen mir.
- Meistens die elektrische Schreibmaschinen und der Fotokopier.
- Einmal schickten wir ein Fax zu meinem Großvater, der in einer verschiedenen Stadt wohnte.
- Ich dachte, dass cool war.
- Danach dem Büro brachte dad mich manchmal zu der Spielhalle oder wir sahen einen Film zusammen.
- Diese sind angenehme Erinnerungen.
- Als ich Teenager wurden die Schreibmaschienen durch Computers durchgetauscht und ich tat gern manchmal meine Schulaufgabe mit dem Computer der Sekretärin meines Vaters im Büro.
- Es war stiller dort als zu Hause, wo meine Schwestern so laut waren.
- Zu jener Zeit hatte man Computers ohne Internet.
- Und die waren relativ großen Maschinen – Desktops – mit einer schweren Tastatur und einem Monitor, groß wie ein kleiner Fernseher.
- Ein Sonntag, als ich zum Büro mit meinem Vater ging, schrieb ich einen Schulaufsatz auf dem Sekretärins Computer.
- Fertig, schallte ich die Tastatur und den Monitor aus, und wir gingen beide nach Hause.
- Der Abenteurer begann den nächsten Tag. ...
- JapanadaNovember 2021Проголосувати
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