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Das japanische Datumsystem (Teil 2 von 2)
- Das japanische Datumsystem (Teil 2 von 2) Vor 1868 der Name der Epoche kam nicht die Lebensdauer des Tennos (Kaisers) gleich.
- Der Tenno gründete gewöhnlich eine neue Epoche nach einer Naturkatastrophe wie ein Erdbeben oder eine Pest.
- Anschließend waren die Dauer meisten Epochen ziemlich kurz.
- Gewöhnlich zehn Jahren oder wenig.
- Zwanzig Jahren waren eine lange Epoche.
- Da war die Lebensspanne in jenen Zeiten meiste Menschen nicht lang, war das System nicht umständlich.
- Jedoch wenn man heute von japanischer Geschichte lesen will, kann es unbequem werden.
- Zum Beispiel wurde das Jahr 1553 (ein wichtiges Jahr im Leben vom japanischen Kriegsherr, Oda Nobunaga) Tenbun 22 genannt.
- Zwei Jahre später war das Jahr Koji 1 und fünf Jahre nach wurde Eiroku 3.
- 1868 kündigte die neue Konstitution daran, dass der Name der Ära würde zur Lebensdauer des Tennos gleichkommen.
- Wenn der Tenno stirb, bekommt er den posthumen Titel, der der Name der Epoche ist.
- Das ist der Grund, wie Tenno Mustuhito jetzt ”Meiji” gennant und Tenno Hirohito ”Showa” ist.
- Meiste Japaner kennen nicht die Namen der japanischen Kaiser vor Meiji.
- Man muss sie auf Wikipedia nachschlagen, wie alle anderen.
- Im Großen und Ganzen war die Änderung eine gute Idee.
- Jedoch gibt es immer noch Verwirrung, insbesondere für mich, wenn ich nach Kanada gehen.
- Wenn ich in eine Bar oder in ein Casino hineingehen will, muss ich meine Ausweise aufweisen.
- Der Türsteher schaut meinen Führerschein und sagt: ”Das ist unmöglich, Sie waren 1949 nicht geboren!” Dann muss ich erklären, dass Showa 49 das Jahr 1974 gleichkommt.
- Und dann beginnt den Geschichtsunterricht. ... Das Ende
- JapanadaOctober 2021Votează acum!
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