Text from Isasza - Deutsch
Überschwemmungen, Gardonnaden
- Die Herbst-Tagundnachtgleiche ist in unserer Region der Cevennen immer gefürchtet.
- September ist gewöhnlich die Zeit, in der die größten und heftigsten Gewitter auftreten.
- Die Bewohner in der Gardois, in der südlichen Ardèche und im Hérault der unteren Cevennen kennen ihre Flüsse und Küstenbäche gut.
- Diese Flüsse, die bereits mitten im Sommer, nach drei Monaten fast absoluter Trockenheit, bereits die elenden Wassernetze spielen.
- Als der Herbst naht, fallen echte ”Seilvorhänge” unter Gewitterwolken, die von Meteorologen als ”stationär” bezeichnet werden.
- Am Samstag, dem 19.
- September, wurden wir Zeugen der Ankunft einer Wasserwelle auf dem Gardon bei Anduze.
- In weniger als zwei Stunden war der Wasserstand des Flusses um mehr als vier Meter angestiegen.
- Kaum weit von den Hängen des Mont Aigoual entfernt, wo er entspringt, ist der Fluss Hérault verwildert.
- Das Auto eines Pflegers, der die Brücke, über die der Fluss floss, überqueren wollte, wurde unter den Augen eines erschrockenen Zeugen schnell weggefegt.
- Der ganz verwilderte Gardon hat sicherlich auch ein weiteres Opfer gefordert, einen allzu rücksichtslosen Radfahrer.
- Spezialisierte Taucher sind immer noch auf der Suche nach den Leichen dieser Opfer.
- Dank der Hubschrauber, Paddelboote, ausgerüsteten Lastwagen und der eingesetzten der nachbärigen départements Rettungstruppen konnten mehr als 25 Menschen rechtzeitig gerettet werden.
- IsaszaSeptember 2020100% GOOD (1 votes)
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