التصحيحات

Heute habe ich einen Post auf Facebook gelesen auf den ich, als Lehrerin, reagieren muss.

Die sind schwierige Zeite für ALLE.

Einige Leute können nicht mehr arbeiten und deswegen wenieger Geld kriegen werden, andere können nur Halb-Zeit arbeiten, andere können alles von zu Hause machen und andere, wie alle Eltern im Allgemeinen, müssen den Lehrer-Job auch übernehmen.

Aber wir sind nicht Schuld!

Wir, Lehrer und Lehrinnen, können uns es vorstellen wie schwer für euch es sein muss.

Aber was einige Eltern vergessen, ist dass, wir auch Kinder haben, die Schüler(innen) sind, und wir auch, arbeiten müssen und unserer Kinder helfen gleichzeitig.

“Ja aber ihr seid schon Lehrer(innen), es ist doch einfacher um ihre Kinder zu Helfen”.

Ja, ja also ihr seid kein Lehrer aber ihr wisst genau was einfacher für uns ist, und wie unser Alltag aussieht natürlich… Für die einige, die alles über unseren Job wissen scheinen, hier sind einige Klarstellungen: - Ja, alle Schule sind geschlossen aber NEIN wir haben nicht “mehr Zeit” um alle ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

- Ihr bekommt mehrere Nachrichten von Lehrer auf wechselnde Kanälen und das nervt euch (und das kann man auch verstehen) aber wir bekommen mehrere Nachrichten von unseren 200-250 Schüler(innen) auch auf verschieden Kanälen weil, die Schüler (also ich Frankreich) verlieren oder vergessen ihre Passwörter um auf Pronote (digitalisierter Arbeitsbereich) zu kommunizieren, und wo alles zentralisiert sein könnte, wenn es noch funktionnieren würde… - Wir haben auch keine richtige Ausrüstung, wir arbeiten mit unseren eigenen Computer, wir müssen mit unseren eigenen Telefon (und Plan) die Eltern anrufen und wir müssen spät Online sein um alle Frage zu beantworten, die Schüler die nicht immer so talentiert mit Technologie sind zu Helfen (manchmal bekommen wir leere Nachrichten, oder eine Nachricht die geschrieben ist wo man der “Objekt” schreiben soll us.w…), die 60-70 Nachrichten pro Tag zu beantworten, die Dokument und Hausaufgabe hochzuladen, wenn es gut funktionniert (also entweder früh am Morgen oder ab 20.00 Uhr und später ) weil es zu viele Leute gleichzeitig sind.

- Einige von uns haben kein Mikrofon (ich z.B) und können nicht Live unterrichten.

- Seit 2 Wochen (also in Frankreich aber es soll das gleich in Deutschland sein) bekommen wir auch widersprüchliche Informationen von Inspektoren.

Am Anfang müssten wir das Äquivalent verschicken, was wir in normalen Zeiten tun.

Z.B wenn ich 3 Stunden die Woche English mit Kl.10 habe, dann muss ich das Äquivalent von 3 Stunden Arbeit geben.

Aber dann, als es zu viele Schüler(innen) die gleichzeitig Online sein müssten und weil nicht alle 2 oder 3 Computer für alle Schüler(innen) in einer selben Familie hatten, haben die Inspektore und Bildungsminister J.M Blanquer es beschlossen, die Anzahl der Hausaufgaben zu reduzieren… Jeden Tag, müssten und müssen wir noch uns an die verschiedenen Anweisungen anpassen.

Ihr, Eltern, seid nicht die einzige die das alle schwer finden, und wir, Lehrer(innen) genießen diese Situation gar nicht.

Ich weiß auch, dass wir nicht die einzige sind zu Hause zu arbeiten, aber hier ist noch ein kleiner unterschied : Wenn ihr normalerweise in einem Büro arbeitet, habt ihr eine bestimmte Zeit, um nach Hause zurückzukehren (ich meine für die meinsten) und dann könnt ihr zu Hause entspannen.

Ein Lehrer ist NIE vertig, und wenn ihnen etwas verzögert, erhaltet ihr entweder zusätzliche (und bezahlt) Stunden oder ihr tut dies am nächsten Tag, wir bringen diese Arbeit zu Hause.

Heutzutage, mit der Krise, könnt ihr (am meinstens) aufhören zu arbeiten wenn es Zeit ist.

Wir, Lehrer(innen) kriegen noch mehr Nachrichten (auf verschiede Kanälen wie schon erzählt) und um alle unsere 200-250 Schüler(innen) zu befriedigen, und aller zu helfen, arbeiten wir länger ohne bezahlte extra-Stunden.

Ja, ich weiß dass wir nicht die einzige in dieser Situation sind, aber wir sind auch nicht im Urlaub im Gegensatz zu was die Leute denken.

Zum Schluss, möchte ich es nur Klarstellen dass ich das alle nicht geschrieben habe um Sympathie zu bekommen, um mich zu beschweren oder um zu vergleichen, wer den schwierigsten Job hat .

Aber es reicht doch mit falschen und negativen Kommentare zu unserem Beruf.

Ich muss auch sagen dass wenn wir, Lehrer(innen) das Gegenteil gemacht hätten, wenn wir die Hausaufgabe von Anfang an erleichtert hätten, wären die Eltern (also vieilleicht ist es nicht so in Deutschland aber in Frankreich schon) gekommen um sich zu beschweren dass die Lehrer, die schon zu viele Ferien haben (und das ist auch eine ganze andere Debatte) noch mehr genießen, und nicht mehr arbeiten, und es Schüler gibt die ein Abitur haben, u.s.w …