批改

Solltet Russland die Krim beitreten?

Zunächst möchte ich Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass bei diesem Thema die Schlüsselwörter "Solltet Russland" sind.

Das heißt, dass Kernkriterium der Argumenten so ist, dass der Beitritt der Krim von Russland zweckmäßig war.

Außerdem muss das Thema unter unterschiedliche Aspekte betrachtet werden, sowie politischer, sozialer und wirtschaftlicher.

Bevor ich auf den Plan der Regierung eingehe, möchte ich, dass Sie sich fragen, ob Russland andere Lösungen in der Krimkrise hatte.

Was denken Sie, wie sich die Krimkrise entwickeln werden könnte, wenn Russland keine Maßnahmen ergreifen würde.

Also, wie bereits zuvor betont, hat die Krimkrise unterschiedliche Aspekte sowie politischer, sozialer und wirtschaftlicher.

In der Ansicht des politischen Aspekts war folgende Ursache dafür, dass Russland die Krim beitretet hat: Bei Sewastopol liegt die russische Militärbasis, was verursacht hat, die Entscheidung von Russland.

In der Ukraine ist eine politische Krise begann, die Entwicklung der neonazistische Partei mitwirken.

Der soziale Aspekt besteht darin, dass die Krim mindestens 50% russische Bevölkerung hat, was in der Situation der wirtschaftlichen Krise und des ukrainische Neonazismus sehr gefährlich für sie war.

Außerdem, historisch, war immer Sewastopol eine russische Stadt.

Der abschließende Aspekt, wirtschaftlicher, besteht darin, dass die Krim ein Halbinsel ist, der natürlich Zugänge zum Meer hat, der Fossile und Konjunktur hat.

Daneben braucht die Krim eine finanzielle Hilfe, die nur Russland entsprechend versorgen kann.

Russland war benannte Tatsache zu berücksichtigen, andernfalls war es ungeheuer Verlust.

Manchmal trifft man sich die Situation, wenn es keine gute Lösung gibt, dann muss man das kleinere von zwei Übeln wählen.

Es gibt wahrscheinlich zahlreiche Argumente, die dafür sprechen, dass Russland danebenstehen und nichts tun mussten.

Mich persönlich überzeugen die Pro-Argumente viel mehr: ich beobachte schon heute, dass die Leute, die aus der Krim sind, sicher sein, dass sie ein richtiges Wahl gemacht haben.