Tekst fra Gobiidae -
Deutsch
Sprachzerfall? Doch nicht! – Teil 1
- Die deutsche Sprache hat sich in den lezten Jahrzehnten immer wieder verändert.
- Niemand kann diese Tatsache leugnen.
- Nun sind wir auf der Spitze um zu entscheiden, ob diese Veränderung als ein natürlicher Sprachwandel, oder als ein bedrohender Sprachzerfall bezeichnet sein sollte.
- Ist die deutsche Sprache wirklich verlottert und verkommen geworden?
- Um diese Frage beantworten zu können, schauen wir uns mal kurz an, was man unter dieser Sprache und ihren verschiedlichen Varietäten wissen sollte.
- Das Deutsche geht zurück auf die Sprachfamilie des indogermanischen, circa 2500 v.Chr., als eine hypothetische indoeuropäische Sprache noch gab.
- Im Laufe der Zeit veränderte sich die Sprache allmählich durch Lautverschiebung, Verringerung der grammatishcen Fälle und Entwicklung der schwachen Verben, wobei die deutsche Sprache von der griechischen, lateinischen, arabischen und der isländischen Kultur eingeprägt wurde.
- Sie hängen untereinander aufs Engste zusammen.
- Es gibt keine selbstständige deutsche Entwicklung, wie man das in Deutschland manchmal besonders in Zeiten der nationalen Verblendung geglaubt hatte.
- Das Hochdeutsche erst entstand, als Martin Luther bei der Bibelübersetzung sich für diese Form entschied.
- Selbstverständlich tritt die deutsche Sprache nicht nur in eine Form des Hochdeutsches auf.
- Ein paar Beispieln wären die Jugendsprache, Dialekte und Soziolekte, die sich üblicherweise auf eine bestimmte abgegrenzte gruppe zielen.
- Alle Sprachformen, die Teil einer Sprache sind, werden als „Sprachvarietät“ bezeichnet.
- Uns ist es jetzt klargeworden, dass eine Sprache von vielen Einflüssen geprägt, und immer im Wandel ist.
- Gobiidae
November 2017
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