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Tekst fra metamorfinia - Deutsch

  • Lesen

  • Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich ziemlich viel gelesen habe.
  • Als ich noch sehr klein war, las ich alle Kinder- und Märchenbücher, die wir zu Hause hatten, mehrmals durch.
  • Die Schule nahm mir langsam die Lust zur Literarur.
  • Bekamt ihr auch in der Schulzeit die Bücherlisten für Sommer?
  • Wenn ja, schaffte ihr je, sie vollständig zu lesen? Ich nicht.
  • Komischerweise wenn ich doch etwas las, waren das die Bücher aus dem Wahlbereich und nicht die, die zum Pflichtbereich gehörten.
  • Ich hegte immer die Liebe zum Lesen und unser langweiliges Leseprogramm konnte sie nicht vernichten.
  • Leider bei vielen meinen Schulkameraden war das nicht der Fall.
  • Ich glaube, sie konnten sich einfach nicht den Zwang wegdenken und haben das Lesen zum Spaß aufgegeben.
  • Das ist wirklich Schade.
  • Lesen öffnet uns die Tür in die andere Welt, Welt der Phantasie, des Nachdenkens, Welt, in der wir uns selbst finden.
  • Meine zweite große Lesephase fing genau zum Beginn 2010 an, nachdem ich „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow gelesen hatte und völlig fasziniert davon geblieben war.
  • Ich kannte mich gar nicht in der modernen Literatur und überhaupt mit den Lesegattungen aus.
  • Was ich machte, ich sah mir im Internet die Listen, so wie zum Beispiel „Zwei hundert Bücher, die man unbedingt lesen muss“, an und suchte mir ein paar Bücher aus, denen Titel mir gefielen.
  • Mit 15-16 Jahren las ich ziemlich viel von der Alternative.
  • So was konnte man nie im Schulplan stehen sehen!
  • Natürlich verschlang ich auch verschiede klassische und moderne Werke und etwickelte allmählich meinen eigenen Lesegeschmack.
  • Jetzt weiß nicht, dass ich mich mit ausnahme von Harry Potter gar nicht für Fantasy interessiere.
  • Für Science-fiction und Antiutopien brauche ich mehr Zeit und muss mir auch Mühe geben, aber solche Bücher sind sehr wichtig für Allgemeinwissen und bringen einen zum Nachdenken.
  • Klassische Literatur steht für mich auf dem Platz 1, obwohl ich auch gute moderne Sachen nicht ausschließe.
  • Vor ungefähr zwei oder drei Jahren habe ich selbst fast aufgehört zu lesen.
  • Ich kann jetzt viele Ausreden vorlegen, aber der Tatsache, dass ich einfach zu faul geworden war, kann man nicht entkommen.
  • Jetzt will ich aber meine alte Lesegwohnheiten wiederbeleben.
  • Ich kann schon auf mehreren Sprachen lesen und das macht noch mehr Spaß.
  • Das Gefühl, wenn du ein Buch in einer neuen Sprache liest (auch wenn du nicht alles komplett verstanden hast :) ), ist unbeschreibbar.
  • Ich habe vor, ein Versuch durchzuführen und zwar, ich will ein Buch auf Weißrussisch zu lesen.
  • Die Sprache habe ich nie gelernt, aber da Ukrainisch und Russisch meine Muttersprachen sind, fällt es mir recht einfach, Weißrussisch zu verstehen.
  • Das ist sehr merkwürdig, wenn du fast alles verstehst, aber keinen vollständigen Satz herausbringen kannst.
  • Villeicht nachdem ich ein Buch auf Weißrussisch gelesen haben werde, werde ich in der Lage selbst etwas zu sagen.
  • Neulich habe ich beendet „Wir Kinder von Bahnhof Zoo „ zu lesen.
  • Das ganze Buch habe ich in U- oder S-Bahn gelesen und jetzt kann nicht nicht einfach ruhig sitzen, wenn ich nichts zum Lesen habe.
  • Morgen fliege ich mit meiner besten Freundin nach Italien und wir werden viel Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen.
  • Anstatt noch ein unnötiges paar Schuhe nehme ich lieber ein Buch mit. Oder zwei.

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