Düzeltmeler

Heutzutage verändert sich das Konsumverhalten der Leute in den meisten Industrieländern.

Die Wirtschaft hat sich entwickelt, damit die Menge als die Qualität wichtiger wird und heute heben sich immer mehr Konsumenten gegen diese Prozesse, die auch für die Gesundheit der Menschen gefährlich sind.

Durch die Untersuchung diese Dokumente werden wir einen Überblick von der Lage feststellen können und welche Lösungen gegen die Massentierhaltung entstehen.

Die Massentierhaltung hat in der Tat wichtige Auswirkungen auf die Tiere aber auch auf den Menschen.

Zum Beispiel erfährt man, dass sich im Durchschnitt 20 Hünhner pro Quadratmeter befinden.

Sie wachsen nebeneinander und jedes Tier hat keinen Raum für sich.

So leben sie einige Wochen immer mit dem Licht an, so dass sie sich ständig füttern können.

Die Folge dieser Zuchtart sind, dass sie unnatürlich wachsen, stress ertragen, körperliche und geistige verletzungen haben, bevor sie zur Schlacht gebracht werden.

In Mitte dieser Bedingungen stecken manche Tiere Krankheiten an und sie gesund zu behalten werden sie dann mit Medikamenten und Antibiotika behandelt.

Aspirin, Cortison und Antibiotika bekommen sie regelmässig und die Menge dieser von den Tieren verbrauchten Medikamente ist ziemich hoch (1619 Tonnen Antibiotika 2012).

Darüberhinaus werden Hormonen verwenden, damit die Tiere schneller wachsen.

Die Konsequenzen der Massentierhaltung sind, dass sich immer resistenter Keime entwickeln, die sogar die Antibiotika resistieren.

Auch stecken sich diese Keime und die Medikament in dem Fleich, das der Endeverbraucher konsumiert, und auch in der Luft in der umgebung der Anlagen, wo die Tiere wachsen, und strahlen dann bis zu den nachbarnfeldern.

Heute stehen immer mehr Leute gegen die Massentierhaltung.

In Brandenburg zum Beispiel haben Aktivisten eine Petition organisiert und mehr als 33 000 Unteschriften erhalten, die auf die Massentierhaltung verzichten wollen.

Der Hauptmann dieser Initiative ist Dirk Marks, der behauptet, dass es für Brandenburg nicht der richtige Weg sei.

Marks zufolge werde zuviele Tiere geschlachtet und man konnte auch ohne die Massentierhaltung genung Speisen produzieren.

Eine Lösung wäre auch für ihn, dass jeder sein Fleichkonsum abnehmen sollte.

Der Landtag wird sich in den nächsten Tagen mit dieser Protestbewegung beschäftigen und lobt aber die steigende Beschäftigungsrate auf den letzten 5 Jahrne in diesem Bereich.

Die Deutschen sind jedoch zahlreich auf die Qualität der Fleisch sehr anspruchsvoll. In dem 3.

Dokument kann man beobachten, dass 77 Prozent der befragten deutschen antworten „Bei Fleisch geht mir Qualität vor Quantität“ und 40,4 „für qualitativ hochwertiges Fleisch bin ich bereit, dass Doppelte zu zahlen“.

Andererseits antworten 8,3% der Deutschen „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“.

Dies bedeutet, dass die Deutschen dem Fleischkonsum bewusst und darauf bereit sind, ihr Verhalten zu ändern.

Eine weitere Alternative ist vegetarier zu werden.

Das vierte Dokument „Vegetarisch boomt“ berichtet über den Trend in Deutschland, das heute ungefähr 9% vegetarier zählt.

Folglich hat sich ein neuer Markt entwickelt, der konstant wächst und die Discounter auch bieten nun vegetarische Produkte an.

Dieser Sektor boomt und beschäftigt immer mehr Leute.

Die Gründe dieses Boom sind die Einsicht gegenüber der Massentierhaltung und die negativen Auswirkungen auf die Tiere, den Menschen und auch auf die Umwelt.

Für sie ist es heute auch eine Frage vom Ethik und man sollte sich nicht zu viel ernähren, während andere Bevölkerungen an Hunger sterben.

Noch einen schritt weiter gehen die Veganer, die auf alle tierische Produkte verzichten, das heisst Speise aber auch Kleidungen usw.

Wie die Vegetarier sind sie der Fragen Leid der Tiere, Umweltschutz und Gesundheit bewusst und es geht dann für sie um einen Lebensstil, der ethisch und gesünder sei.

Unternehmen müssen sich daher anpassen und bieten immer mehr Produkte an, die keine tierische Nützung anwenden.

Das Traditionel Birkenstock ist das Vorzeigeprodukt, das der vegane Trend darstellt, da es nur aus Naturalmaterialien hergestellt wird.

Die Konsumgesellschaft ist vielleicht die Frage des 21.

Jahrhunderts und heute setzten sich immer mehr Leute dagegen ein.

Viele Bereiche sind schon betroffen und diese Dokumente erweisen, dass die Ernährungsbranche nicht verschont bleibt.

In Deutschland ist die wachsende Anzahl von vegetariern und veganern ersnt anzunehmen, da sie mit ihnen eine wirtschafltiche umwandlung bringen.

Vielleicht wäre es dann die Zeit das Konsummodell zu überdenken.