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  • Romeo und Julia (Das Werk)

  • Shakespeare schreibt diese Tragödie zwischen 1594 und 1595.
  • Er hat sich von einer Nachricht vom italienischen Dichter, Matteo Bandello inspirieren lassen (1485 - 1561).
  • In Verone sind zwei feindliche Familien, die Capulet und die Montaigu.
  • Am Anfang des Stückes ist Romeo, der Sohn von Montaigu, verrückt in Rosaline Verliebt, der ihn abstößt.
  • Seine Freunde, Benvolio und Mercutio, bestimmen ihm auf anderen Gedanken zu kommen, und nehmen ihn auf ein verkleidetes Fest bei seinem Feind Capulet mit.
  • Für Romeo kann das die Gelegenheit sein, sich seiner Geliebte zu nähern, die sich im Ball finden wird.
  • „Paris“, ist ein Bürger der Stadt, der Julia’s Vater, ein Capulet, um ihre Hand zu bitten möchte.
  • Dieser Letzte sagt im Prätendenten, daß er sich seiner Tochter während des Festes nähern sollte.
  • Julia, seinerseits, hat keine Lust, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt.
  • Sie kann sich seiner Amme anzuvertrauen, da sie sich mit ihrer Mutter, Donna Capulet, nicht versteht.
  • Romeo, Benvolio und Mercutio, die durch Masken geschützt sind, damit man sie nicht erkennen kann, nehmen am Fest teil.
  • Julia macht ihren Eingang in den Tanzsaal und, in diesem Moment, vergißt Romeo, Rosaline.
  • Romeo und Julia treffen sich und Lieben sich auf den ersten Blick.
  • Leider müßen die Verliebten sich schnell trennen: die Amme ruft Julia und die Montaigu’s, sind von Tybalt, dem Cousin von Julia, entdeckt.
  • Die beiden Geliebten haben sich verlassen, ohne sich sogar ihren Namen zu sagen.
  • Jeder wird von ihm selbst entdecken, daß der Geliebte auch ein Feind der Familie ist.
  • Ab da werden sie alles unternehmen, um sich zu nähern.
  • Der Bruder Laurent wird sie im Geheimen verheiraten, weil er zum Ziel hat, daß die beiden Familien den Frieden machen.
  • Tybalt, der nicht vertragen hat, daß Romeo zum Ball kommt, will ihn umbringen.
  • Mercutio versucht seinen Freund zu verteidigen aber Tybalt tötet ihn.
  • Romeo, der Narr vor Zorn ist, ermordet dann Tybalt.
  • Der Prinz von Verone verurteilt dann Montaigu zur Verbannung, was eine schreckliche Prüfung für das Paar, Romeo und Julia, ist.
  • Mit Hilfe von Bruder Laurent läßt sich Julia als Tote gelten (mit eine Schlafmedizin), um aus Verone hinauszukommen, ihrer Heirat mit Paris entkommen und sich Romeo anschließen zu können.
  • Dieser Letzte, der nicht rechtzeitig benachrichtigt wurde, daß seine Geliebte wirklich nicht gestorben war, beschließt, Verone zurückzukehren, um sich den Tod neben Julia zugeben.
  • Wenn sie aus ihrem falschen Tod aufwacht und die Leiche von Romeo entdeckt, bringt sie sich mit einem Dolch um.
  • Die beiden traurigen Familien stellen die Tragödie ihrer verliebten Kinder fest und schließen dann endlich den Frieden.
  • In diesem Stück, verbeißt sich das Schicksal gegen die Helden.
  • Das Ziel von William Shakespeare besteht darin, den Egoismus der beiden Familien zu zeigen.
  • Darin es den Tod von ihren Kindern kostete, damit sie die Augen auf dem Widersinn von ihrer Auseinandersetzung öffnen.
  • Mein vorzogen Auszug: „Tybalt ist gestorben, und Romeo ist in der Verbannung … In diesem einzigen Verbannungswort gibt es einen Tod von zehn tausend Tybalt.
  • Danach „ist Tybalt gestorben“, hinzufügen „ist Romeo in der Verbannung“, das ist gleichzeitig Vater, Mutter, Tybalt, Romeo und Julia zu töten.
  • Romeo ist in der Verbannung, das hat keinen Namen, kein Sinn, kein Form.“ Dieser Durchgang liegt in dem Moment, als die Amme Julia ankündigt, daß Tybalt von Romeo getötet worden ist, der selbst in der Verbannung verurteilt wurde.
  • Ich habe diesen Durchgang gern, weil er unterstreicht, wieweit Julia an Romeo gebunden ist, wieweit sie fähig ist, alles von Liebe zu machen.

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