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Text från lakosgabor - Deutsch

  • Sommertag

  • Es ist der letzte Sommertag.
    • Heute hat man 30 Grad im Schatten und glänzenden Sonnenschein.
  • Ab morgen ändert sich das Wetter,  der Herbst beginnt.
    • Darüber fällt mir ein Gedicht von Rainer Maria Rilke ein mit dem Titel: Herbsttag.
  • Es ist ein bekanntes Gedicht, in dem sich das lyrische Ich an den Herrn wendet und ihm für den schönen Sommer dankt.
  • Es fordert den Herrn auf, das was er begonnen hat, auch zu vollenden, und zwar mit ein bisschen zusätzlicher Sonne, die das Obst reifen lassen kann.
  • Ansonsten soll der Herbst untröstliche Einsamkeit bringen.
  • – Es geht um dieses Gedicht: Herr: es ist Zeit.
  • Der Sommer war sehr groß.
  • Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los.
  • Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.
  • Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
  • Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

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