從Japanada來的文本 - Deutsch

  • Der schwule Pfarrer und Mrs. MacAlister (Dritter Teil)

  • (Dritter Teil) Mutter hasste Mrs. MacAlister.
    • „Sie hat eine fiese Wesensanlage.
  • Das ist der Grund dafür, dass sie so eine erfolgreiche Immobilienmaklerin ist.
  • Sie ist skrupellos.
    • Sie vortäuscht freundlich zu sein, aber will nur deine Schwachstellen zu wissen um ihnen ausnützen.
    • Sie ist sadistisch und fackelt nicht lange, um ihre beste Freundin in den Rücken stechen.
  • Niemand mag sie, außer ihre Kumpane.“ Mami ... autsch!
    • Als Kind schwor ich, dass ich weder in meinem Leben zu einem Immobilienmakler noch zu jemandes Kumpan würde.
    • Obwohl meine Eltern und die MacAlisters sich hassten, machten sie weiter eine Fahrgemeinschaft zu bilden.
  • Das kann ich nicht verstehen.
    • Wenn Jeff und ich Schwimmunterrichten oder Skifahrunterrichten hatten, waren wir immer zusammen, und unsere Eltern wechselten gegenseitig ab, uns abzusetzen und aufzunehmen.
    • Nach Bibelstudie kam entweder meine Mutter oder Jeffs um uns nach Hause zu fahren.
    • Wenn Mrs. MacAlister fuhr, war ich vorsichtig nichts zu sagen, Angst davor, dass sie meine Schwäche lerne, wie meine Mutter mich gewarnt hatte.
    • Ein Tag im Herbst, als Jeff und ich etwa zwölf Jahre alt waren, warteten wir außer der Kirche auf seiner Mutter.
  • Es war ihr Tag.
  • Um sechs Uhr kam niemand.
    • Sechs und zehn, sechs und fünfzehn ... alle die andere Kinder hatten nach Hause gefahren, und wir waren die letzte zwei.
    • Hatte sie vergessen?
    • In jenen Tagen gab es keine Handys, daher könnten wir nicht rufen oder SMS schicken.
    • Nach zwanzig Minuten sagte ich (oder vielleicht sagte ich nicht -- ehrlich kann ich mich nicht daran erinnern): „Lassen wir nur nach Hause zu Fuß.” Das ist ein wichtiger Punkt.
  • Wer schlug es vor?
  • Das ist immer noch ein Rätsel.
    • Auf jeder Fall gingen wir nach Hause.
  • Es dauerte etwa 30 Minuten.
    • Meine Mutter wartete auf.
  • „Warum bist du spät“? fragte sie. „Mrs.
  • MacAlister kam nicht, daher gingen wir zu Fuß zurück“, sagte ich.
    • Ich dachte, das war das Ende vom Drama. Oh nein. . . .
  • Das war nicht das Ende. . . .
  • Das Drama hatte sogar noch nicht angefangen.

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