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Heutzutage ist es für jeden, der eine Sprache lernen will, möglich, sie fast überall und jederzeit zu HÖREN. Was wir aber alle brauchen, ist jemanden, der AKTIV dem zuhört, was wir zu SAGEN haben.
Deshalb das Konzept des "Aktiven Zuhörens".
Es spielt keine Rolle, ob Sie von Muttersprachlern oder Leuten, die ebenfalls die gleiche Sprache erlernen, umgeben sind.
In Kommunikations-Spielen, wie auch im richtigen Leben, ist die Top-Priorität die, daß jemand zuhört, nicht die, daß jemand korrigiert.
Das Klassenzimmer ist für Korrekturen zuständig, Sprachaustausch ist für die Praxis!
Die Anwesenheit eines "aktiv sprechenden oder schreibenden" Partners (eines "Aktiven Mundes" einer "Aktiven Hand") zum Sprachaustausch ist nur für die Interaktion/den sozialen Austausch notwendig.
Wie auch immer, das ist kein Zwang betreffend die mündliche oder schriftliche Praxis.
Was in der Praxis am meisten gebraucht wird ist:
A) Ein "Aktiver Zuhörer/Leser" ("Active Ear/Eye"): ein(eine) oder mehrere Nicht-Muttersprachler(innen).
B) Ein Rahmen oder eine Situation, die authentisch oder spontan sein kann, oder einfach einen Bezug zur Praxis herstellt.
Diese Situationen dienen nur der Simulation, sie sind "Kommunikations-Trigger".
Sich "Aktives Zuhören" anzueignen, kann eine großartige Fähigkeit sein, die Sie im täglichen Leben ebenfalls anwenden können - und das nicht nur als Werkzeug, um Sprachen zu erlernen. Falls Sie gern mehr über diese Methode erfahren möchten, können Sie beginnen, hier weiterzulesen: "https://en.wikipedia.org/wiki/Active_listening", das ist die Wikipedia -Seite darüber.
- FAQ Author: vincent
July 2013
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